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Element ist erweitert, ähnlich dem Konzept der Substanzen
für die Angabe des verwendeten Protokolls kann entweder eine Freitextbeschreibung übermittelt werden, oder ein Protokollschlüssel-Element (Code + Version, jeweils kodiert)
zur Kodierung liegt ein Vorschlag aus NI vor, der hier Verwendung finden soll: https://confluence.kk-n.de/display/UMK/Protokolle
Folgeereignisse
Ein Folgeereignis wird charakterisiert durch die Kombination der ‚Gesamtbeurteilung Tumorstatus‘ und den jeweiligen spezifischeren Angaben zum Tumorstatus Primärtumor, Lymphknoten und Fernmetastase. Zusätzlich wird optional ein rTNM und ggf. der Sitz einer Fernmetastase übermittelt. Es gelten jeweils die Best-of-Regeln nach §65c-Beschluss. Erwartet werden in erster Linie Angaben zu ‚Verschlechterungen‘: (z.B. Gesamtbeurteilung: P oder Y; bei Tumorstatus Primärtumor, Lymphknoten oder Fernmetastasen: R oder P). Nicht in allen Fällen wird eine Unterscheidung zwischen Rezidiv und Progression möglich sein, dies gilt insbesondere für Patient*innen, bei denen eine Tumorfreiheit (erst) durch eine nicht-operative Therapie erreicht wurde. Angaben zum jeweiligen Tumorstatus werden übermittelt, auch wenn für den fraglichen Zeitraum keine Gesamtbeurteilung vorliegen sollte. Die Übermittlung des (r)TNM dient dazu, die Beurteilung von Folgeereignissen zu ermöglichen, für die keine ausreichenden Angaben in den anderen Datenfeldern vorliegen.
Reihenfolge
Datumsangaben zu Therapien dürfen bestenfalls monatsgenau übermittelt werden, was die Bildung der Reihenfolge erschwert
allerdings ist die Angabe der Therapiedauern Abstand zur Diagnose als “tagesgenau” festgelegt, somit sollte sich die Reihenfolge der Ereignisse rekonstruieren lassen
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