Die Nutzdaten liegen im Austauschverfahren immer in Form des ADT-GEKID-RD vor. Um die Nutzdaten während der Übermittlung zu schützen, müssen sie jedoch nach dem aktuellen Stand der Technik Ende-zu-Ende verschlüsselt werden. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit wird eine elektronische Signatur verwendet.
Ziel ist ein möglichst automatisierter Austausch der Datenpakete zwischen den Krebsregistern und eine Integration in den Routinebetrieb. Um dies zu gewährleisten müssen neben den verschlüsselten Daten verschiedene Meta-Informationen über das Datenpaket lesbar sein. Für die Übermittlung wird daher das KKR-Transportformat genutzt.