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1 | P3 - klinische Daten: Folgeereignisse - erste Auswertungserfahrungen | Erledigt | |
2 | Therapieangaben liegen im ZfKD in unterschiedlicher Qualität vor (Reduzierung auf J/N notwendig?). | Vorschlag: epi Therapieangaben nicht mehr übermitteln Übermittlung der epi Daten zum RKI Erledigt | |
3 | initialer PSA | Erledigt | |
4 | https://plattform65c.atlassian.net/wiki/spaces/P6/pages/2818349/JNU+Typ?focusedCommentId=10616888 | Wir haben JNU, bislang aber nicht als Typ verbunden. Kommt auf die Liste für v7 | Erledigt |
5 | DCN / DCI / DCO | Erledigt | |
6 | Lost-to-follow-up | ist wieder entfernt Erledigt | |
7 | Variante 2: Lieferung nach neuem ZfKD-XML-Schema | Erledigt, wird im Kontext diskutiert | |
8 | Vorschlag ICD10 Diagnosen | Erledigt | |
9 | HH IL: Sex D=Divers wegen Seltenheit/Datenschutz besser in X überführen | Erledigt, in oBDS 3.0.1 ist X und U deklariert, daher auch hier vorgesehen | |
10 | Das Modell “choice” ist ein Artefakt der Vorversion und muss korrigiert werden. | Erledigt, wird in v8 gefixt | |
11 | Vitalstatus = complexType / Das müßte m.E eine SEQUENCE und keine CHOICE sein | Erledigt, s.o | |
12 | Voller Informationsgehalt wäre gegeben über die Stellung in der Kausalkette, also zusätzliche Angabe ob 1a/1b/1c/2a/2b/Unfall …. | Auch aus den bisherigen Erfahrungen heraus: erstes Ziel wäre es , dass Grundleiden der TU abbilden zu können. Alles andere ist außerdem in den Registern nicht einheitlich verfügbar | |
13 | Hier noch angeben, wie das Datum zu bilden ist (generell 01 für den Tag, da ja sowieso maximal monatsgenau?) Was bei jahrgenau und vollständig geschätzt? Alternativ <xs:restriction base="xs:gYearMonth"> | Wie wird denn das Datum im entsprechenden Element im oBDS gebildet? RKI würde bei der Verarbeitung die geschätzten Datumsbestandteile auf einen default setzen. Besteht dennoch ein Regelungsbedarf? Altmann: Im oBDS ist der Datumswert nicht mehr abhängig von der Genauigkeit. Es kann also jeder Datumswert mit jeder Genauigkeitsangabe kombiniert werden. Früher galt ein quasi statistischer Erwartungswert. 15. bei Schätzung des Tages (Monatsgenauigkeit) und 01.07. bei Schätzung des Monats (Jahresgenauigkeit). Da durch Schätzwerte Datumshierarchien verletzt werden können, gibt es wohl auch die Praxis, alles auf den ersten zu setzen. | |
14 | Das Diagnosedatum der Metastase wäre vielleicht doch wichtig. Gerade im Rahmen des primärdiagnostischen Prozesses kann aus dem Diagnosedatum des Tumors nicht unbedingt auf das der Metastase geschlossen werden. Bei Folgeereignissen mag das anders sein - da bestimmen die Metastasen ggf das Ereignis. | Es sollen hier Metastasen zum Zeitpunkt der Diagnose, also nicht im Verlauf erfasst werden. Dabei ist der „Zeitpunkt“ etwas weiter zu interpretieren: alles „im Rahmen des primärdiagnostischen Prozesses“ würde dazugehören. Laut Best-of-Vereinbarung gehören innerhalb von 3 Monaten ab Diagnosedatum diagnostizierte Metastasen (in der Regel) zur Primärdiagnose. Innerhalb dieses Zeitraums wäre dann eine eigene Datumsangabe entbehrlich, danach gehören Metastasen (in der Regel) zum Verlauf, mit entspr. Datum. Altmann: Danke, vielleicht wäre es gut, daß noch in die Vereinbarungen mit aufzunehmen. | |
15 | https://plattform65c.atlassian.net/wiki/spaces/P6/pages/820093/Tumor?focusedCommentId=34537474 | Genetische Varianten sind bewußt weggelassen worden? (Betrifft Diagnose und Verlauf). Die Moduldaten tauchen nur einfach auf. Rein formal wäre es dann noch gut zu beschreiben, daß die Sichtweise zum Zeitpunkt der Diagnose gemeint ist. Wobei das LDH beim Malignen Melanom hier eine Sonderrolle einnimmt, weil es ein Parameter für eine Metastasierung zu einem Zeitpunkt irgendwann im gesamten Verlauf der Erkrankung ist. Vielleicht um das Datum ergänzen? | zu genetischen Varianten: Laut Gesetz sollen hier erst Erfahrungen den Registern in der Erfassung dieser Daten ausgewertet werden. Nach § 5 (6) kann das BMG eine Einbeziehung dieser Daten per Rechtsverordnung regeln, „sobald diese Angaben [zu genetischen Varianten] von den Krebsregistern qualitätsgesichert erhoben werden“. zu Modulitems: Eine Klarstellung, dass für Modulitems grundsätzlich der Status zum Zeitpunkt der Diagnose gemeint, ist sicher sinnvoll, Danke für die Anregung. Das LDH ist meines Wissens ist nicht nur Parameter für die Metastasierung, sondern auch unabhängiger prognostischer Faktor bei Vorliegen von Fernmetastasen (schlechtere Prognose bei erhöhtem LDH), und ist eher aus diesem Grund mit aufgenommen worden. Die Angabe eines Datums (analog zum PSA-Wert) erscheint jedoch sinnvoll, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. |
16 | Beginn nennen? | Guter Punkt, es wäre in der Tat klarer, bei ST und SYST von Therapiebeginn zu sprechen. Wird entsprechend umbenannt. Erledigt. | |
17 | https://plattform65c.atlassian.net/wiki/spaces/P6/pages/30965761?focusedCommentId=41517058 | Die KBV bittet darum, in diesem Kontext die schon in der Stellungnahme zur Benehmens-Herstellung Plattform §65c eingebrachten Punkte noch einmal zu prüfen. Dies gilt insbesondere für KIM als Übertragungsweg; KIM zählt zu den sicheren Übermittlungsverfahren im § 311 Absatz 6. Eine TI-Anbindung für die Krebsregister und das RKI ist mittlerweile über die SMC-B-Org der gematik möglich https://fachportal.gematik.de/toolkit/karte-smc-b-org . Perspektivisch könnten dann für alle Beteiligten Lieferungen per Knopfdruck möglich sein. | |
18 | https://plattform65c.atlassian.net/wiki/spaces/P6/pages/2064400/XML-Schema?focusedCommentId=42205186 | IT-Choice (Wronka) - Auffälligkeiten bei Sichtung des Schemas (v3.0.0.7):
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19 | IT-Choice, Wronka: vermutlich basierend auf KKRTransport v2.0.0 (ggf. kleinere Anpassungen vorsehen, z.B. receiver_ik raus)? Soll eine Signaturbildung erfolgen (Zertifikat auch auf Seiten der KR erforderlich)? PGP-Verschlüsselung gesetzt oder evtl. Anlehnung an Verschlüsselungsverfahren für RÜD-REST? In KKRTransport ggf. weiteres Item zur Kennzeichnung der “Datenart” (EPI vs. klinisch) vorsehen? (oder wird “gemischt”?) |
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